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AUFLÖSUNG DER GORALEWSKIGESELLSCHAFT 2025 (WEITERE INHALTE FOLGEN)
Seit August 2025 ist die Webseite “goralewskigesellschaft.de” ein virtuelles Forum, das die Bewegungsarbeit der Therapeutin Frieda G o r a l e w s k i in ihren gegenwärtigen Prägungen vermitteln sowie als Kommunikationsplattform dienen möchte.
Die gemeinnützige Goralewski–Gesellschaft e.V., gegründet 1991, wurde per Mitgliederbeschluss 2024 aufgelöst und ist ab 2025 aus dem Vereinsregister gelöscht.
JAHRESVERSAMMLUNG 2025 (WEITERE INHALTE FOLGEN)
Text folgt.
Archiv
JAHRESRÜCKBLICK 2023
Das Jahr 2023 war geprägt von Überlegungen und Prozessen, ob und wie es mit der Goralewski-Gesellschaft weiter gehen kann.
Nach der Ankündigung, dass der jetzige Vorstand zurücktreten wird, waren Imke McMurtrie und Stephanie Kraus-Geiges bereit, die Gesellschaft weiterzuführen.
Beide planen für 2025 eine Ausbildung in der Goralewski-Arbeit und wollten diese Ausbildung mit der Gesellschaft verknüpfen. Da wir eine gemeinnützige Gesellschaft sind und bisher der Vorstand ehrenamtlich tätig ist, war die große Frage, wie sich beides verbinden lässt. Letztendlich konnten wir keine Klarheit bekommen, ob die Gemeinnützigkeit erhalten bleiben kann, wenn der Vorstand, der für die Gesellschaft tätig ist, gleichzeitig über die Gesellschaft eine Ausbildung anbietet.
In dieser Ungewissheit haben die Mitglieder in einer Umfrage deutlich gemacht, dass eine Mehrheit für die Auflösung der Gesellschaft plädiert, um eine Aberkennung der Gemeinnützigkeit mit eventuell rückwirkenden Nachforderungen zu vermeiden.
Auf einer virtuellen Mitgliederversammlung am 22.10.2023 wurde satzungsgemäß noch einmal abgestimmt, ob die Gesellschaft von Imke McMurtrie und Stephanie Kraus-Geiges weitergeführt oder ob sie aufgelöst werden soll. Auch dieses Votum der anwesenden Mitglieder ergab eine Zweidrittel Mehrheit für die Auflösung. Und so wurde die Auflösung der Goralewski-Gesellschaft zu Ende März 2024 beschlossen.
Das Vereinsvermögen der Gesellschaft wird nach dem Willen der Mitglieder in das Archiv der BBF (Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF – Leibniz-Institutes für Bildungsforschung und Bildungsinformation), Anstalt des öffentlichen Rechts, Warschauer Straße 34-38 in Berlin 10243, überführt werden.
Der Vorstand wurde in einer virtuellen MV am 19.01.2024 zu Liquidatoren gewählt und wird den Prozess der Auflösung der Goralewski-Gesellschaft bis zu Ende begleiten.
Die Webseite bleibt bestehen.
ZUM TOD VON GUNTER STALLMANN
PROTOKOLL DER MV AM 10. DEZEMBER 2022
Hier können Sie das Protokoll der MV vom 10. Dezember 2022 herunterladen
ARTIKEL IM STADTTEILMAGAZIN “FRIEDA”
Im Berliner Stadtteilmagazin “Frieda” geht es in der Ausgabe Juni/Juli 2021 um “Ideen für ganzheitliche Fitness- Entschleunigter Geist in entspanntem Körper” In einem der Artikel werden u. a. Thomas Niering und Leonore Quest vorgestellt und es gibt eine kurze Information über die Goralewskiarbeit. Wir präsentieren mit freundlicher Genehmigung des RAZ-Verlages einen Ausschnitt.
„Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst, intensives Erspüren des Körpers und Wahrnehmen des Atems setzen körperliche und schöpferische Kräfte frei.”
Thomas Niering
Wege zu mehr Präsenz, Ruhe und Ausgeglichenheit finden FriedenauerInnen auch mithilfe der 1991 gegründeten Goralewski-Gesellschaft, die ihren eingetragenen Sitz an der Livländischen Straße etwas nördlich des Bundesplatzes hat, ihren Bewegungsraum aber am Lietzensee. Dort wird die Bewegungsarbeit der Therapeutin Frieda Goralewski in ihren gegenwärtigen Prägungen vermittelt. „Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst, intensives Erspüren des Körpers und Wahrnehmen des Atems setzen körperliche und schöpferische Kräfte frei“, erklärt Thomas Niering, der mit Leonore Quest und Eli Kann Stunden anbietet.
In einfachen Bewegungsaufgaben werden dabei das eigene Verhalten und seine Veränderbarkeit bewusst erlebt. Tiefsitzende Verspannungen und einschränkende Bewegungsmuster können sich so im Lauf der Zeit verändern. Die Berlinerin Frieda Goralewski, von vielen nur „Gora“ genannt, machte sich als Bewegungslehrerin zwischen Kriegswirren und Nazizeit in Berlin selbstständig. Menschen jeglichen Alters und aus verschiedenen Lebenssituationen suchten ihre Kurse auf. In großer Ruhe und dabei doch ganz anwesend, erspürte „Gora“ den augenblicklichen Zustand der Menschen und führte sie über das Gewahrwerden der eigenen Gegebenheiten zu sich selbst. Sie unterrichtete, bis sie 95 Jahre war, in genauer Kenntnis der Anatomie und der Physiologie der Bewegungszusammenhänge. Ihre Arbeitsweise war frappierend einfach und doch effizient. Eine der Praktizierenden ist Leonore Quest. Bei ihr stehen die Lebendigkeit, die Liebe zum Leben und der Wunsch, sich orientieren und ordnen zu können, im Mittelpunkt ihrer Kursarbeit. „Ein Weg, sich dem zu nähern, bietet das Entdecken der Kräfte, die in unseren alltäglichen Bewegungen wirken“, erklärt die 83-Jährige. „Unser Körper ist Ausdruck unserer Fähigkeiten, Möglichkeiten und Gewohnheiten. Indem wir uns aufmerksam bewegen und erspüren, lernen wir uns zu verstehen und fördern das Vertrauen in die Kräfte, die uns angeboren sind. Dieses Erforschen über unsere Sinne ist ein ruhiger, klärender Weg, eigene Lebensprozesse zu begleiten.“ In ihre Kurse kommen die Menschen teilweise schon seit Jahrzehnten – zur Zeit sehen auch sie und Thomas Niering die Kursteilnehmenden aufgrund der Pandemie in Online-Kursen über den Computer-Bildschirm.
Hier geht es zum gesamten Artikel:
STIPENDIEN
Die Goralewski Gesellschaft vergibt Stipendien in Form einer Kostenübernahme oder eines Zuschusses zu den Kosten für einen Workshop oder ein Seminar, in denen nach dem Ansatz von Frieda Goralewski gearbeitet wird. Dazu wird ein schriftlicher Antrag mit Begründung an den Vorstand der Gesellschaft gerichtet. Nach einem perönlichen Gespräch mit einem Mitglied des Vorstandes entscheidet der Vorstand gemeinsam über den Antrag.Nach der Teilnahme bitten wir um einen Erfahrungsbericht, der gegebenenfalls veröffentlicht wird.
BERICHT VON A.F.
Hier können Sie A.F. Bericht Stipendium herunterladen
BERICHT: MIRIAM K.
KOMPETENZTRAINING MIT PFERDEN
Wir möchten einen Bericht vorstellen, der im Rahmen eines 2 tägigen Seminars mit dem Titel: „Kompetenztraining mit Pferden“ in Ringenwalde/ Uckermark mit den Trainerinnen Christiane Schaper, Dipl.-Psych., Petra Möhrke, Pädagogin für Atem, – Stimme und Bewegung und Nancy Franke, Horse & Personal Coach stattgefunden hat.
Hier kam die Körperarbeit nach Frieda Goralewski mit einem Konzept zum Seminarthema von Petra Möhrke in der freien Natur zur Anwendung.
Die Körperwahrnehmungsprozesse werden in der Gruppe und in der Einzelbegleitung erfahren. Die Sinneswahrnehmung, das Stehen, Gehen, Laufen, Sitzen und Liegen mit und ohne Pferd in der Natur und das Tönen, Singen und Sprechen werden für die Teilnehmer/innen immer tiefer erfahrbar.
Hier können Sie den Bericht als PDF herunterladen
GORASTUNDEN IM ORIGINALTON AUF CD.
Ab Dezember 2015 waren 4 CDs mit Originalaufzeichnungen von Frieda Goralewskis Unterrichtsstunden aus der Zeit von 1979 – 1986 erhältlich.
Es handelt sich um Aufzeichnungen von Laienstunden und um einen Mitschnitt aus dem Unterricht von einer der beiden ersten Ausbildungsklassen, die von 1983 – 1986 stattgefunden hat. Bitte klicken Sie auf eine der Überschriften, damit sich die Inhaltsangabe öffnet oder schließt.
- CD 1: „Lehrer sein“. Frieda Goralewski, Unterrichtseinheit in der Ausbildung, März 1986.
…
- CD 2(Teil A und B): „Die Türen, Verbindungen“, Frieda Goralewski, Laienstunde, November 1986.
…
- CD 3(Teil A und B): „Der Bauch“, Frieda Goralewski, Laienstunde,November 1986.
…
- CD 4: Laienstunde, Frieda Goralewski, August 1979.
Wir weisen darauf hin, dass in der vorliegenden digitalen Bearbeitung der jahrzehntealten Kassetten gelegentlich auftretende Nebengeräusche, teilweise auch Laufgeräusche des Aufnahmegerätes, nicht herausgefiltert werden konnten. Die Stimme von Gora/Frieda Goralewski ist aber sehr gut zu verstehen. Wir bitten um Verständnis.
RADIOBEITRAG ÜBER FRIEDA GORALEWSKI
Am 15.03.2016 gab es im Bayrischen Rundfunk in der Sendung “Notizbuch” einen Beitrag von Frau Beheim-Schwarzbach über Frieda Goralewski.Hier können Sie den Mitschnitt der Sendung hören:
BIBLIOTHEK DER GORALEWSKI-GESELLSCHAFT
Die Bibliothek der Goralewskigesellschaft wurde im Rahmen der Auflösung der Gesellschaft an die Bibliothek für Bildungsforschung und an einzelne Mitglieder verteilt. Sie soll als Literaturliste hier erkenntlich bleiben.
Neuerwerbung
Ribbat, Christoph (2020): Die Atemlehrerin, Berlin (Suhrkamp)
Bestand: 2020
Arps-Aubert, Edith v.: „Das Arbeitskonzept von Elsa Gindler“, 2013, Verlag Dr. Kovaĉ, Hamburg, ISBN 978-3-8300-5233-3
Augustin, Rosemarie: „Spüren ist Leben“, Erinnerungen an Sophie Ludwig, 2007 Brünne Verlag Berlin, ISBN 978-3-9809848-7-4
BabyCare, Das Vorsorgeprogramm für eine gesunde Schwangerschaft, 2011, ISBN 978-3-00-035115-0
Blaubuch AFA, 2011 – 2013
Brooks, Charles: „Erleben durch die Sinne“, Sensory Awareness – in der Bearbeitung von Charlotte Selver, Neuauflage 2005, Junfermann Verlag, Paderborn, ISBN 978-3-87387-173-1
Ehrenfried, Lily: „Atmen, Bewegen, Erkennen“, Copyright 1957 „Körperliche Erziehung zum seelischen Gleichgewicht“, Neuauflage 1986, erhältlich über die Goralewski-Gesellschaft
Ernst, Regina: Diplomarbeit am Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt Universität Berlin, „Energetische Aspekte von Stimme und Sprache in darstellender Kunst und Therapie“, Berlin 1997
Fotokopien: „Die Gymnastik des Berufsmenschen“ von Elsa Gindler, Auszüge aus Gymnastik, 1926, Dr. Med. L. Schmitt: „Das Hohelied vom Atem“, Dorn Verlag Grete Ullmann, München-Berlin, 3 Interviews mit Bonnie Bainbridge-Cohen (2 in engl. Sprache). Chinesische Atemlehre und Gymnastik, Stiefvater, 1962, Haug Verlag, Heidelberg. Übungsheft zur chinesischen Gymnastik, Hsiao, Stiefvater, 1981, Haug Verlag, Heidelberg
Gindler, Elsa: „Neue Aufgaben der Körpererziehung“, 2015, Heinrich Jacoby – Elsa Gindler – Stiftung, Berlin,
Schriftenreihe Band 5, ISBN 978-3-9816474-4-0
Gora, Dokumentation einer Ausbildungsklasse bei Frieda Goralewski“. Eve Rizk, Hrsg. Helga Braun, Sibylle Köhler, 2011, Norderstedt, edition winterwork
Goralewski-Gesellschaft: „Auf dem roten Teppich“, Erinnerungen an Frieda Goralewski, hrsg. von der Goralewski-Gesellschaft, 2003
Jacoby, Heinrich: „Erziehen – Unterrichten – Erarbeiten“, 2017, Neuauflage,
Heinrich Jacoby – Elsa Gindler – Stiftung, Berlin, ISBN 978-3-743-17468-9.
Haag, Marianne/Rohloff, Birgit (Hrsg.): „Arbeiten bei Elsa Ginder“, Notizen Elsa Gindlers und Berichte einer Teilnehmerin, 2006 Heinrich Jacoby/Elsa Gindler Stiftung. ISBN 3-00-019867-9
Haag, Marianne; CD: „Ich versuche, Ihnen eine Vision vom Menschen zu vermitteln, von seinen Möglichkeiten“.Vortrag zur Arbeit von Elsa Gindler, 2012, hrsg. Heinrich Jacoby/Elsa Gindler Stiftung, Berlin
Hengstenberg, Elfriede: „Entfaltungen“, Hrsg. Ute Strub, 2002, Mit Kindern wachsen Verlag, Emmendingen, ISBN 3-924195-07-2
Jacobs, Dore: „Die menschliche Bewegung“, 1977, Dore-Jacobs Berufskolleg, Kallmeyer´sche Verlagsbuchhandlung, Seelze-Velber, 1980, ISBN 3-7800-6038-8
Jacoby, Heinrich: „Musik, Gespräche – Versuche“, bearb. von Rudolf Weber, 2003, Hans Christians Verlag, Hamburg, ISBN 3-7672-1413-x
Jacoby, Heinrich: „Jenseits von „Begabt“ und „Unbegabt“, hrsg. von Sophie Ludwig, 2004, Hans Christians Verlag, Hamburg, ISBN 3-7672-1412-1
Kassette, Radiosendung zu Heinrich Jacoby 1990
Klinkenberg, Norbert: „Moshe Feldenkrais und Heinrich Jacoby – eine Begegnung“, 2002, Heinrich Jacoby/Elsa Gindler Stiftung, ISBN 3-00-009762-7
Klinkenberg, Norbert: „Achtsamkeit in der Körperpsychotherapie“, 2007, Verlag Klett-Cotta, ISBN 978-3-608-89040-2
Locked-in Syndrom, 3 Broschüren
Ludwig, Sophie: „Elsa Gindler – von ihrem Leben und Wirken“, bearb. von Marianne Haag,
hrsg. Heinrich Jacoby/Elsa Gindler Stiftung, 2015, Verlag Books on Demand GmbH, Norderstedt.
Mecklenfeld, Dorothee: „Die Welt in den Ohren“, Lebensqualität mit Tinitus, 1999, Verlag modernes lernen, ISBN 3-8080-0427-4
Mecklenfeld, Dorothee: „Spürend leben lernen“, 1997, Verlag modernes lernen
Neubauer, Inken: Dissertation
Niering, Thomas: „Eine vergleichende Darstellung der Vorträge Elsa Gindlers von 1926 und 1931“, Goralewski-Gesellschaft, Schriftenreihe Heft 1, 2003, 2 Exemplare
Nixdorff, „Silke: Salutogenese und pränatale Psychologie“, 2009, Mattes Verlag, ISBN 978-3-86809-032-1
Pantke, Karl Heinz: „Locked in“, 1999, Mabuse Verlag GmbH, Fankfurt/Main, ISBN 3-933050-08-1
Rundbriefe der Jacoby/Gindler Stiftung
Schaarschuch, Alice: „Der atmende Mensch“, 1995, Turm Verlag, Bietigheim, ISBN 3-7999-0185-X
Selver, Charlotte, 2 CDs „Vom Nacken zum ganzen Menschen“, Kurs St. Ulrich, 2001, Herstellung und Vertrieb: Wege der Entfaltung.
Stallmann, Gunter: „GORA, Begegnung mit einer schönen Seele“, 1992, Hrsg. Gunter Stallmann, Berlin
Stallmann, Gunter: „Lehrjahre eines Gora-Schülers“, 2002, Hrsg. Gunter Stallmann, Berlin
Video, Loczy, „Wo kleine Menschen groß werden“, ein Film von Bernard Martino, 2000, Paris
Voigt, Felicitas: „Ich wünschte, ich könnte mich zu Tode oder lebendig schreiben“, ausgewählte Protokolle und Resümees an Elsa Gindler, 1949 – 1957
Weber, Rudolf: „Die Entfaltung des Menschen“
Zeitschrift „Atem“ seit 2013
Elsa Gindler: „Neue Aufgaben der Körpererziehung“, 2015, Heinrich Jacoby – Elsa Gindler – Stiftung, Berlin,
Schriftenreihe Band 5, ISBN 978-3-9816474-4-0
Jacoby, Heinrich: „Erziehen – Unterrichten – Erarbeiten“, 2017, Neuauflage,
Heinrich Jacoby – Elsa Gindler – Stiftung, Berlin, ISBN 978-3-743-17468-9.
ÄLTERE ARCHIVBEITRÄGE
SATZUNG DER GORALEWSKIGESELLSCHFT
Hier können sie die Satzung einsehen
PROTOKOLL DER MV AM 27.NOVEMBER 2021
Hier können Sie das Protokoll der MV vom 27. November 2021 herunterladen
ERINNERUNGEN AN PETRA MÖHRKE VON PAULA WEHRMANN
Erinnerungen an Petra Möhrke von Paula Wehrmann
Aus einer reichen Freundschaftsgeschichte herausgeklaubt für Menschen in der Goralewski-Gesellschaft:
Petra – die Mit-Schülerin in der Ausbildungsgruppe 1985 – 1987
Petra – die Mit-Arbeiterin in der Abschlussarbeit, die wir zu zweit erstellt haben anhand der Protokolle unserer gegenseitig erteilten Einzelstunden
Petra – die Mit-Initiatorin eines sich an die Ausbildungszeit anschließenden Arbeitskreises, einer Gruppe von zu Beginn zehn, später fünf Teilnehmern, die sich bei regelmäßig stattfindenden Treffen mit den verschiedensten Themenbereichen auseinandersetzen konnten.
Einer dieser Termine fiel auf den 10. November 1989, einen Freitagvormittag.
Die große Erregung im ganzen Land durch die Ereignisse am Vorabend hatte auch uns erfasst, mit dem Erfolg, dass wir uns – statt an unseren Vorhaben weiter zu arbeiten – durch die Straßen treiben ließen, bis wir schließlich, nach euphorischen Begegnungen, auf der Mauer am Brandenburger Tor landeten.
Dort haben wir uns gefragt: könnten wir, als Gruppe, auf irgendeine Weise etwas dazu beitragen, dass „Ost“ und “West” sich annähern könnten, dass w i r ein noch unbekanntes Zusammen finden könnten?
Über die Vermittlung von Tatja Giele aus unserer Arbeitsgruppe ist dann bald eine alte Gindler- und Goraschülerin zu uns gekommen: Felicitas Voigt, die seit 1960 in OstBerlin lebte.
Eine Zeitlang haben wir uns ausführlichst mit dem Thema “Sprechen” / “eine-Rede- halten” beschäftigt. Dabei erfuhren wir von Felicitas, dass dies ein großes Thema in ihrer Zeit bei Elsa Gindler war, und sie erinnerte sich an ihre eigenen Protokolle (die von Elsa Gindler von jedem eingefordert wurden!)
Daraus ist die nächste gemeinsame Arbeit entstanden:
Eine Zusammenstellung ausgewählter Protokolle (auf altem Durchschlagpapier!) mit eingeschalteten Beiträgen von uns als Herausgeberinnen.
Diese Dokumentation unter dem Titel: ” Felicitas Voigt – ‘Ich wünschte, ich könnte mich zu Tode oder lebendig schreiben’ ” hat Petra über die ganze Zeit danach verwaltet und auf Anfrage verschickt (Anfragen erreichten sie hauptsächlich von Feldenkrais-Fachleuten). Auch hier zu sehen:
Petra – eine beharrlich treibende Kraft. Diese Dokumentation ist jetzt über Tatja Giele zu beziehen: tatja.giele@web.de
Beruflich gingen unsere Wege dann in unterschiedliche Richtungen. Aus der gemeinsamen Arbeit waren allmählich Freundschaften gewachsen – Freundschaften, in denen das Thema Wahrnehmung äußerer und innerer Prozesse immer präsent war.
Die Freundschaft Petra/Paula führte zu diversen Reisen (sie liefen unter dem Motto “Wandern und Wundern), manche zu den Quellen der Flüsse in heimischen Landen; dies eine Neuentdeckung für Petra – ihr Sehnsuchtsort blieb, bis zum Schluss, I t a l i e n .
Dort fanden zum Glück jährlich die Qi-Gong Sommerkurse von Ulrike Kühn statt (auch aus unserer Arbeitsgruppe), zu denen Petra so oft sie konnte fuhr.
Petras Weg führte später zu neuem Einsatz in der Goralewski-Gesellschaft, mit großem Engagement, wie wohl manche miterlebt haben.
Einige Zeit, bevor Petra starb, schon auf der Palliativ-Station, habe ich zu ihr gesagt:
Ich bin sicher, Gora betrachtet mit großer Freude Deine Arbeit, in der Du so viele Menschen über Jahre hinweg begleitet hast.
Ein paar Tage später, neben ihrem Rollstuhl auf einer Bank in dem schön gestalteten Gelände des Krankenhauses Havelhöhe sitzend, konnte ich sagen:
Immer – warst Du mit Leib und Seele Lehrerin. Du bist es jetzt noch:
im Sterben, das Du uns vorlebst.
BERICHT: MIRIAM K.
KOMPETENZTRAINING MIT PFERDEN
Wir möchten einen Bericht vorstellen, der im Rahmen eines 2 tägigen Seminars mit dem Titel: „Kompetenztraining mit Pferden“ in Ringenwalde/ Uckermark mit den Trainerinnen Christiane Schaper, Dipl.-Psych., Petra Möhrke, Pädagogin für Atem, – Stimme und Bewegung und Nancy Franke, Horse & Personal Coach stattgefunden hat.
Hier kam die Körperarbeit nach Frieda Goralewski mit einem Konzept zum Seminarthema von Petra Möhrke in der freien Natur zur Anwendung.
Die Körperwahrnehmungsprozesse werden in der Gruppe und in der Einzelbegleitung erfahren. Die Sinneswahrnehmung, das Stehen, Gehen, Laufen, Sitzen und Liegen mit und ohne Pferd in der Natur und das Tönen, Singen und Sprechen werden für die Teilnehmer/innen immer tiefer erfahrbar.
Hier können Sie den Bericht als PDF herunterladen
PROTOKOLL DER MV 2019
Hier können Sie das Protokoll der MV 2019 herunterladen
PERSPEKTIVGRUPPE DER GORALEWSKI GESELLSCHAFT
Am 19.01.2019 hat sich eine Gruppe von Mitgliedern der Gesellschaft getroffen, um über die Zukunft der Gesellschaft nachzudenken und zu sprechen.Ergebnisse:
1.) Der allgemeine Wunsch aller Versammelten, dass die Gesellschaft weiter bestehen soll.
2.) Es bildete sich eine Gruppe zur Aktivierung und Erneuerung der Webseite der Gesellschaft.
Alle, die Workshops oder laufende Gruppen anbieten, die im Zusammenhang mit der Goraarbeit stehen, haben jetzt die Möglichkeit, aktuelle Angebote auf der Webseite der Gesellschaft in der Rubrik “Workshops” zu veröffentlichen.
BERICHT: MIRIAM K.
KOMPETENZTRAINING MIT PFERDEN
Wir möchten einen Bericht vorstellen, der im Rahmen eines 2 tägigen Seminars mit dem Titel: „Kompetenztraining mit Pferden“ in Ringenwalde/ Uckermark mit den Trainerinnen Christiane Schaper, Dipl.-Psych., Petra Möhrke, Pädagogin für Atem, – Stimme und Bewegung und Nancy Franke, Horse & Personal Coach stattgefunden hat.
Hier kam die Körperarbeit nach Frieda Goralewski mit einem Konzept zum Seminarthema von Petra Möhrke in der freien Natur zur Anwendung.
Die Körperwahrnehmungsprozesse werden in der Gruppe und in der Einzelbegleitung erfahren. Die Sinneswahrnehmung, das Stehen, Gehen, Laufen, Sitzen und Liegen mit und ohne Pferd in der Natur und das Tönen, Singen und Sprechen werden für die Teilnehmer/innen immer tiefer erfahrbar.
Hier können Sie den Bericht als PDF herunterladen
ZUM TOD VON PETRA MÖHRKE
BERICHT: MIRIAM K.
KOMPETENZTRAINING MIT PFERDEN
Wir möchten einen Bericht vorstellen, der im Rahmen eines 2 tägigen Seminars mit dem Titel: „Kompetenztraining mit Pferden“ in Ringenwalde/ Uckermark mit den Trainerinnen Christiane Schaper, Dipl.-Psych., Petra Möhrke, Pädagogin für Atem, – Stimme und Bewegung und Nancy Franke, Horse & Personal Coach stattgefunden hat.
Hier kam die Körperarbeit nach Frieda Goralewski mit einem Konzept zum Seminarthema von Petra Möhrke in der freien Natur zur Anwendung.
Die Körperwahrnehmungsprozesse werden in der Gruppe und in der Einzelbegleitung erfahren. Die Sinneswahrnehmung, das Stehen, Gehen, Laufen, Sitzen und Liegen mit und ohne Pferd in der Natur und das Tönen, Singen und Sprechen werden für die Teilnehmer/innen immer tiefer erfahrbar.
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ZUM TOD VON ANNA WITKOWSKA
ZUM TOD VON MICHEL BENJAMIN
Michel Benjamin, Gründer und langjähriger Leiter
der Schule für Atem, Stimme und Bewegung, später Goralewski Institut,
ist am 19.01.2018 nach langer, schwerer Krankheit in Pitray in Frankreich
friedlich eingeschlafen.
Die Beisetzung hat am 23. Januar im Kreis der Familie, Freunde und Nachbarn
auf dem Friedhof von Pessac sur Dordogne stattgefunden.
Michel Benjamin war ein enger Schüler und später der Nachfolger
von Frieda Goralewski.
Er hat die Ausbildung zur Lehrerin / zum Lehrer für Atem, Stimme und Bewegung
ins Leben gerufen.
Damit hat er einen Raum geschaffen, der vielen Menschen ermöglicht hat,
sich vertieft mit der Körperarbeit nach Frieda Goralewski auseinander zu setzen.
Dankbar erinnern wir uns an ihn.
ERINNERUNG AN MICHEL BENJAMIN VON SUSANNE VAN KIMMENADE
“Auch ohne Wort bleiben wir uns nah” schrieb mir Michel im letzten Frühjahr als er doch noch sprechen konnte und mich seine Worte in so fern überraschten. Doch er hatte Recht in vielerlei Hinsicht.
Was ich Michel zu verdanken habe, war nicht in Worten vermittelt. Seine Arbeit war auch kein Tun, zumindest nicht im üblichen Sinn.
Michel hatte mich Mitte der Neunziger, als Operationen und Heilpraktiken keine Erfolge gezeigt hatten, mich von meinem Rückenleiden zu heilen, aus dem Liegen vom Krankenlager wieder in die Bewegung und ins Laufen begleitet. Jahre später sagte er einmal, dass er damals gar nicht gewusst hatte was zu tun.
Genau das war das zutiefst Heilende, was niemand anders vermocht hatte, ohne Plan und Erwartungen einfach da zu sein und dem Lebendigen zu lauschen und von ihm geleitet sich in die Bewegung zu tasten, ohne Druck, Belehren oder Korrigieren der Natur vertrauend, dem was sich entfalten will seine Zeit zu lassen.
Das war, was er mich gelehrt hat “auch ohne Worte“ durch seine Weise ganz da zu sein, offen für das Lebendige.
Später als wir eine Phase gemeinsam arbeiteten, erschien er mir als Lehrer oft zu gleichgültig den Entwicklungen seinen Schülern gegenüber. Erst mit den Jahren der eigenen Versuche zu unterrichten, habe ich begonnen das einst als mangelndes Engagement kritisierte auch als Grösse zu begreifen. Der Lehrer Michel, der sich nicht einmischt, nicht korrigiert und nicht antreibt auch nicht im Leisesten, ermöglichte das eigene Entdecken, das nach innen Horchen und Lernen, das sich Enfalten des Natur in ihrer Zeit. Welch ein Respekt und welch ein Vertrauen dem Leben gegeüber! Und auch sich als Lehrer nicht so wichtig zu nehmen, es bleibt den Einzelnen überlassen, was sie mit sich anfangen. Es ist ihre Verantwortung und Freiheit.
Und dieses Sich nicht Einmischen geht zusammen mit der Annahme auch der ganzen Vielfalt der eigenen Verfassungen als Unterrichtender; für Michel war es in Ordnung, auch auf dem Schwebebalken kurz einmal in den Schlaf abzutauchen.
Ja, das die Dinge in Ordnung sind, dass es eine grössere Ordnung gibt, das war die heilsame Botschaft seiner Art zu unterrichten. Und sicher nicht nur für mich sondern für viele waren die Jahre auf dem roten Teppich nicht nur bei Gora sondern auch bei Michel eine Zeit sich von Mutter Erde getragen und unterstützt zu erleben, eine Therapie ohne dass da jemand war der therapierte.
Bei seinem letzten Israelbesuch vor drei Jahren nach den ersten Krebsschüben war Michels grosser Wunsch, sich wieder ganz der Arbeit zu widmen. Er sprach mit Bedauern von den vielen Jahren in denen er meinte sie vernachlässigt zu haben und über die Bürde der Verwaltung und Organisation, von der er sich ja schon lange zurückziehen wollte.
Er träumte davon, noch einmal die Arbeit an viele Menschen und an verschiedenen Orten der Welt weiter zu geben, zusammen mit seinem ältesten Sohn in Südamerika, hier in Israel, in Deutschland. Und er war schon damals voller Dankbarkeit gegenüber Inge, die während seiner Pflegebedürftigkeit so ganz für ihn da gewesen war. Seine Freude, dass beide seiner Söhne mit Leichtigkeit unterrichten konnten “Elias war ja sooft dabei” war deutlich heraus zu hören. Aber diesen Wunsch noch einmal zu lehren hegte er ohne Erwartungsdruck. In einem letzten Telefonat zu diesem Thema erwähnte er, dass es manchmal – wenn auch selten – selbst bei Gora vorkam dass kein Mensch in die Stunde kam und dass es sie überhaupt nicht trübte, weil es doch nicht darum ginge sondern darum selbst die Arbeit zu tun.
Michel hatte gewusst, dass das Leben mit dem Krebs wie er es nannte “kein leichte Kost” sein würde aber er war bereit daran zu wachsen. Der über Jahrzehnte gehende Konflikt mit dem Schloss als Segen und Fluch auf der einen Seite und der wachsenden Sehnsucht, sich wieder ganz der “Arbeit” zu widmen, hat sich über den Weg der Krankheit gelöst. Seine Sehnsucht hat sich erfüllt. nicht äusserlich betrachtet, nicht etwa die Arbeit mit anderen zu machen, sondern viel mehr als das, sie selbst zu tun, ausschliesslich sie zu werden.
Denn ist die Arbeit in ihrem Wesen etwas anderes als grosse Offenheit für das Leben, das Interesse am Kleinsten, Staunen und Dankbarkeit für das, was sich uns schenkt? In völliger Annahme dessen zu sein, was ist, nichts anderes mehr zu wollen, das ist doch den Frieden finden.
Ich war sehr gerührt und glücklich über Eure Mitteilung, dass Michel friedlich gestorben ist, dass er dorthin gekommen, ganz bei sich angekommen ist.
Welch ein Trost und welch Ermutigung davon ausgehen! So empfinde ich es zumindest. Es ist genug ein Mensch zu sein mit Schwächen und Konflikten, das Leben findet seinen Weg, wenn es nur genug echtes Interesse und Vertrauen in uns gibt, dann füllen Liebe und Dankbarkeit am Ende allen Raum.
Wenn ich mich an Michel erinnere, er mir genwaertig ist, dann sind da nicht in erster Linie Worte oder besondere Ereignisse, die ich erinnere.
Vielmehr sehe ich seine schönen Hände vor mir, wie sie eine Buchseite umblättern, einen Gegenstand aufnehmen oder sich unter einen Kopf legen, so lauschend und spürend in jeder Faser so wie auch seine Füsse, wenn sie den Boden tasten oder wie sein ganzer Rücken atmet.
Und dann spüre ich in meinen Händen, Füssen, Augen, es hier und da in meinem Leib erwachen. Es ist gerade so als könnte ich etwas von Michels Weise in der Welt zu sein von innen erspüren und ihn so erinnern und lebendig sein lassen für mich und für andere. Und vielleicht wirkt Michel so an vielen Orten dieser Welt weiter, anders, einfacher und direkter als sich die Arbeit in Kursen hätte organisieren lassen.
Danke Michel! In Deinem Mensch Sein warst Du ein grosser Lehrer für mich.
Ich schliesse mich Axels Wunsch für dich an: Eine wunderbare Reise!
BERICHT: MIRIAM K.
KOMPETENZTRAINING MIT PFERDEN
Wir möchten einen Bericht vorstellen, der im Rahmen eines 2 tägigen Seminars mit dem Titel: „Kompetenztraining mit Pferden“ in Ringenwalde/ Uckermark mit den Trainerinnen Christiane Schaper, Dipl.-Psych., Petra Möhrke, Pädagogin für Atem, – Stimme und Bewegung und Nancy Franke, Horse & Personal Coach stattgefunden hat.
Hier kam die Körperarbeit nach Frieda Goralewski mit einem Konzept zum Seminarthema von Petra Möhrke in der freien Natur zur Anwendung.
Die Körperwahrnehmungsprozesse werden in der Gruppe und in der Einzelbegleitung erfahren. Die Sinneswahrnehmung, das Stehen, Gehen, Laufen, Sitzen und Liegen mit und ohne Pferd in der Natur und das Tönen, Singen und Sprechen werden für die Teilnehmer/innen immer tiefer erfahrbar.
Hier können Sie den Bericht als PDF herunterladen
ERINNERUNG AN MICHEL BENJAMIN VON GABRIELLA CRISPINO
BERICHT: MIRIAM K.
KOMPETENZTRAINING MIT PFERDEN
Wir möchten einen Bericht vorstellen, der im Rahmen eines 2 tägigen Seminars mit dem Titel: „Kompetenztraining mit Pferden“ in Ringenwalde/ Uckermark mit den Trainerinnen Christiane Schaper, Dipl.-Psych., Petra Möhrke, Pädagogin für Atem, – Stimme und Bewegung und Nancy Franke, Horse & Personal Coach stattgefunden hat.
Hier kam die Körperarbeit nach Frieda Goralewski mit einem Konzept zum Seminarthema von Petra Möhrke in der freien Natur zur Anwendung.
Die Körperwahrnehmungsprozesse werden in der Gruppe und in der Einzelbegleitung erfahren. Die Sinneswahrnehmung, das Stehen, Gehen, Laufen, Sitzen und Liegen mit und ohne Pferd in der Natur und das Tönen, Singen und Sprechen werden für die Teilnehmer/innen immer tiefer erfahrbar.
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MITGLIEDERVERSAMMLUNG AM 08.12.2018
Auf der Mitgliederversammlung wurden Sibylle Köhler als 1. Vorsitzende wieder gewählt
und Petra Möhrke als 2. Vorsitzende. Schatzmeisterin Christiane Hets wurde erst letztes Jahr gewählt.Mit einigen Veränderungen in der Satzung blieb die Gemeinnützigkeit der Gesellschaft erhalten und wurde am 04.10.18 anerkannt.
Die 2. Auflage des Buches: “Auf dem roten Teppich” ist fertig gestellt.
Wie die erste Fassung kostet es 12,00 €, Versand 1,50 €.
Es kann über die Gesellschaft bestellt werden oder über den Buchhandel, ISBN: 978-3-7460-8822-8
Es ist auch in den USA, Großbritannien, Australien und Kanada lieferbar.
Als E-Book hat es die ISBN: 9783748169420 und ist in E-Book-Shops wie dem Amazon Kindle Shop,
den Tolino Shops, Apple iBooks oder Google Play zum Verkaufspreis von 7,99 € erhältlich.
Am 19.01.2019 wird ein Treffen zur Perspektive der Goralewski-Gesellschaft stattfinden, c/o Sibylle Köhler, Livländische Str. 22, 10715 Berlin.
2019 ist ein Tanzworkshop für alle Interessierten mit Herby Neumann geplant. Ansprechpartner: Petra Möhrke.
2 x jährlich wird ein Lesesalon bei Petra Möhrke stattfinden. Näheres wird noch bekanntgegeben.
BERICHT: MIRIAM K.
KOMPETENZTRAINING MIT PFERDEN
Wir möchten einen Bericht vorstellen, der im Rahmen eines 2 tägigen Seminars mit dem Titel: „Kompetenztraining mit Pferden“ in Ringenwalde/ Uckermark mit den Trainerinnen Christiane Schaper, Dipl.-Psych., Petra Möhrke, Pädagogin für Atem, – Stimme und Bewegung und Nancy Franke, Horse & Personal Coach stattgefunden hat.
Hier kam die Körperarbeit nach Frieda Goralewski mit einem Konzept zum Seminarthema von Petra Möhrke in der freien Natur zur Anwendung.
Die Körperwahrnehmungsprozesse werden in der Gruppe und in der Einzelbegleitung erfahren. Die Sinneswahrnehmung, das Stehen, Gehen, Laufen, Sitzen und Liegen mit und ohne Pferd in der Natur und das Tönen, Singen und Sprechen werden für die Teilnehmer/innen immer tiefer erfahrbar.
Hier können Sie den Bericht als PDF herunterladen
DAS FEST ZU GORAS 125. GEBURTSTAG
Foto von Silke Nixdorff
Rede zu Goras 125. Geburtstag herunterladen
WORKSHOP AM 05., 06. UND 07. MAI 2017: ATEM, BEWEGUNG UND STIMME
Der Workshop war mit 16 Teilnehmenden gut besucht.Stephanie Kraus hat mit viel Ruhe, genau und präzise in das Erspüren der eigenen Anatomie im Kraftfeld der Anziehungskraft geführt. Die Beziehung zum Boden wurde als Ressource erlebbar. Lösende und strukturierende Elemente waren in wohltuendem Wechsel.
Den Körper immer wieder als Raum wahrzunehmen, war eine wunderbare Vorbereitung für das Tönen und Singen der einfachen, aber tiefgründigen Lieder.
Von Anfang an waren die Töne harmonisch und das Singen heiter und unangestrengt. In immer neuen Varianten entfaltete sich ein spielerisches Miteinander im Ausprobieren von Haupt- und Nebenstimmen.
Es war ein erfülltes und erfüllendes Wochenende.
MITGLIEDERVERSAMMLUNG AM 02.12.2017
Auf der Mitgliederversammlung am 02.12.2017 wurden
Leonore Quest und Thomas Niering zu Ehrenmitgliedern ernannt.
Beide haben über viele Jahre die Goralewski Gesellschaft aufgebaut und geprägt. Beide setzen sich mit neuen Strömungen der Körpertherapien auseinander und entwickeln die Arbeit nach Frieda Goralewski weiter. Wir rechnen es uns als Ehre an, dass sie Mitglieder in der Gesellschaft sind.
Unsere Schatzmeisterin Irene Gagel (auf dem Foto rechts) ist zurückgetreten. Wir danken für die geleistete Arbeit. Neue Schatzmeisterin ist Christiane Hets (auf dem Foto links). Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.
VORTRAG VOM 03.10.2016: VOM WUNDER DER STIMME MIT IMKE MCMURTRIE
Am 3.10.2016 hat Imke McMurtrie in der Goralewski-Gesellschaft davon berichtet, wie sich auf ihrem Weg “GoraArbeit” und Stimmbewusstsein
gegenseitig beeinflusst und bereichert haben.
Imke McMurtrie hatte nicht nur detailliertes anatomisches Wissen für uns aufbereitet, sie schilderte den Weg mit der Stimme als eine Lebensreise wie in einem alten Märchen. In berührenden Bildern wurden die Erfahrungen, Kämpfe und Erfolge lebendig.
Eine Reihe georgischer Lieder, gesungen von Imke McMurtrie gemeinsam mit Freundinnen, Freunden und Kolleginnen rundete das Ganze ab.
Zu unserer großen Freude sind Menschen in großer Zahl gekommen und ich denke, die Erwartungen an einen interessanten Vortrag wurden ganz und gar erfüllt. Es war ein reicher Abend mit einer wunderbar warmen Atmosphäre.
SOMMERFEST AM 18. JUNI 2016
Am 18. Juni 2016 fand das Sommerfest zum 25-jährigen Bestehen der Goralewski Gesellschaft im Bewegungsraum am Lietzensee statt.
Viele Menschen sind der Einladung gefolgt.
Einige Fotos wollen einen Eindruck
von den vielfältigen Begegnungen,
dem lebendigen Austausch,
und der Freude am Programm
vermitteln.
Am 3.10.2016 hat Imke McMurtrie in der Goralewski-Gesellschaft davon berichtet, wie sich auf ihrem Weg “GoraArbeit” und Stimmbewusstsein
gegenseitig beeinflusst und bereichert haben.
Imke McMurtrie hatte nicht nur detailliertes anatomisches Wissen für uns aufbereitet, sie schilderte den Weg mit der Stimme als eine Lebensreise wie in einem alten Märchen. In berührenden Bildern wurden die Erfahrungen, Kämpfe und Erfolge lebendig.
Eine Reihe georgischer Lieder, gesungen von Imke McMurtrie gemeinsam mit Freundinnen, Freunden und Kolleginnen rundete das Ganze ab.
Zu unserer großen Freude sind Menschen in großer Zahl gekommen und ich denke, die Erwartungen an einen interessanten Vortrag wurden ganz und gar erfüllt. Es war ein reicher Abend mit einer wunderbar warmen Atmosphäre.