Seit August 2025 ist die Webseite “goralewskigesellschaft.de” ein virtuelles Forum, das die Bewegungsarbeit der Therapeutin Frieda G o r a l e w s k i in ihren gegenwärtigen Prägungen vermitteln sowie als Kommunikationsplattform dienen möchte.
Die gemeinnützige Goralewski–Gesellschaft e.V., gegründet 1991, wurde per Mitgliederbeschluss 2024 aufgelöst und ist ab 2025 aus dem Vereinsregister gelöscht.
Frieda GORALEWSKI
Frieda Goralewski ( 1893-1989), von denen, die sie kannten, „Gora“ genannt, lebte von 1912 bis 1989 in Berlin.
Ausschnitt aus einer Übungsstunde bei
Frieda Goralewski
Wenn etwas mir vom Fenster fällt (und wenn es auch das Kleinste wäre), wie stürzt sich das Gesetz der Schwere gewaltig wie ein Wind vom Meere auf jeden Ball und jede Beere und trägt sie in den Kern der Welt…
Rainer Maria Rilke: Stundenbuch
Zunächst arbeitete sie als Volksschullehrerin. In diese Zeit fiel ihre Begegnung mit Elsa Gindler*, der großen Wegbereiterin einer „Natürlichen Gymnastik“. Als sie von ihr nach einigen Jahren die Lehrerlaubnis erhalten hatte, machte sie sich als Bewegungslehrerin selbständig. Zwischen Kriegswirren und Nazizeit begann Gora ihre vielfältige Praxis.
Menschen jeglichen Alters und aus verschiedenen Lebenssituationen suchten ihre Kurse auf. Gora war offen für jeden.
Sie arbeitete von frühmorgens bis spätabends. Ihre außerordentlich kräftige und wohlklingende Stimme ließ spüren, dass sie im Einklang mit dem natürlichen Atemrhythmus war.
In großer Ruhe und dabei ganz anwesend ließ Gora die Stunden sich entwickeln. Sie erspürte den augenblicklichen Zustand der Menschen und führte sie über das Gewahrwerden der eigenen Gegebenheiten zu sich selbst. Sie unterrichtete in genauer Kenntnis der Anatomie und der Physiologie der Bewegungszusammenhänge. Ihre Arbeitsweise war frappierend einfach und doch effizient.
Mit 87 Jahren setzte sie einen Nachfolger ein: Michel Benjamin. Auf seine Initiative hin wurden Ausbildungsklassen eingerichtet und die Schule erhielt den Namen: „Schule für Atem, Stimme und Bewegung“. Daraus wurde nach Goras Tod, 1989, das „Goralewski-Institut“, an dem Michel Benjamin, Leonore Quest und Anna Witkowska unterrichteten.
Als Michel Benjamin nach Frankreich ging, wurde das Institut aufgelöst. Einzelne Schülerinnen und Schüler setzen das Erbe fort.
Die Gedenkstätte für Frieda Goralewski befindet sich auf dem St. Matthias Friedhof
ELSA GINDLER
*Elsa Gindler (1885-1961) lebte und arbeitete Zeit ihres Lebens in Berlin.
…Statt in die weitesten Geleise sich still und willig einzureihn, verknüpft man sich auf manche Weise, – und wer sich ausschließt jedem Kreise, ist jetzt so namenlos allein. Da muss er lernen von den Dingen, anfangen wieder wie ein Kind, weil sie, die Gott am Herzen hingen, nicht von ihm fortgegangen sind…
Rainer Maria Rilke: Stundenbuch
Sie hat in den ersten Jahrzehnten des 20.Jahrhunderts die Entwicklung der gymnastischen Bewegung in Deutschland entscheidend mitgeprägt. Elsa Gindler löste sich allerdings früh von der Gymnastik und wandte sich dem forschenden Untersuchen naturgesetzmäßiger Funktionsabläufe bei Bewegungs- und Atemprozessen und den darin enthaltenen Möglichkeiten grundlegender körperlich-geistiger Zustandsveränderungen zu.
Sie gilt inzwischen als eine der bedeutendsten Körpertherapeutinnen des 20. Jahrhunderts.
Durch ihre Zusammenarbeit mit dem Musiktherapeuten Heinrich Jacoby (1889–1964) erweiterte sich das Themenfeld ihrer Arbeit auf menschliches Verhalten schlechthin.
Bis Ende der Zwanziger Jahre gingen aus ihren Seminaren viele selbständige Lehrerinnen hervor, von denen etliche, während des Nationalsozialismus emigriert, Gindlers Arbeit in ihrer jeweils eigenen Handschrift ins Ausland weitertrugen.
So wurde die Arbeit der Gindlerschülerin Charlotte Selver (1901-2003) in den USA unter dem Namen “Sensory Awareness – Erleben durch die Sinne” bekannter als die GindlerArbeit in Deutschland.
ARBEITSWEISE
Ein jedes Ding ist überwacht von einer flugbereiten Güte wie jeder Stein und jede Blüte und jedes kleine Kind bei Nacht. Nur wir, in unsrer Hoffahrt drängen aus einigen Zusammenhängen in einer Freiheit leeren Raum, statt, klugen Kräften hingegeben uns aufzuheben wie ein Baum…
Rainer Maria Rilke: Stundenbuch

Genießen
Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst, intensives Erspüren des Körpers und Wahrnehmen des Atems setzen körperliche und schöpferische Kräfte frei. In einfachen Bewegungsaufgaben werden das eigene Verhalten und seine Veränderbarkeit bewusst erlebt. Tiefsitzende Verspannungen und einschränkende Bewegungsmuster können sich so im Lauf der Zeit verändern. Gleichgewicht verlagern, Beschweren und Entlasten, im Spiel mit Bällen z.B., Balancieren, Gehen – alltägliche Bewegungsabläufe mit vollster Aufmerksamkeit erleben. Gora nannte dies „spüren“. So wird direktes Erkennen von Fehlhaltungen und Verspannungen möglich.Wesentlich ist die Wahrnehmung ohne den Z w a n g zur Veränderung und „Richtigkeit“ – es geht um Akzeptanz der Unvollkommenheit und zu erleben, dass Stehen oder Gehen keine Anstrengung bedeuten muß, sondern Ergebnis einer Bereitschaft dazu ist – eines inneren Belebtseins. Im ständigen Wechselspiel von Anspannung und Entspannung kommen wir zum Erleben eines harmonischen Spannungstonus.Störungen des Lebensrhythmus, z.B. Stress, der durch Überspannung hervorgerufen wird und Apathie wie Antriebslosigkeit zur Folge haben kann, lassen sich im Prozess des spürenden Wahrnehmens nach und nach auflösen. Die erspürte Bewegung weckt Lebensfreude und Lebenslust und ein lebendiges InSichRuhen. Aber auch Wachheit, der jeweiligen Lebensanforderung direkt ge Das Entlastende und Ordnende kann die B a s i s für gezielte körperliche Betätigung sein, wie Sport, aber auch für künstlerische und handwerkliche Berufe. Das gilt ebenso für die Stimme, und damit für Lehrer, Redner, Politiker und Sänger.Die Rückkehr zu ganzheitlichen Bewegungsäußerungen behandelt auch Kleist`s „Marionettentheater“, – Bewegungsäußerungen, die mit der kindlichen Unschuld verloren gehen und im Laufe eines menschlichen Lebens wiedergefunden werden wollen.

Mit der Schwerkraft spielen
Gleichgewicht verlagern, Beschweren und Entlasten, im Spiel mit Bällen z.B. Balancieren, Gehen – alltägliche Bewegungsabläufe mit vollster Aufmerksamkeit erleben. Gora nannte dies „spüren“. So wird direktes Erkennen von Fehlhaltungen und Verspannungen möglich.Wesentlich ist die Wahrnehmung ohne den Z w a n g zur Veränderung und „Richtigkeit“ – es geht um Akzeptanz der Unvollkommenheit und zu erleben, dass Stehen oder Gehen keine Anstrengung bedeuten muß, sondern Ergebnis einer Bereitschaft dazu ist – eines inneren Belebtseins. Im ständigen Wechselspiel von Anspannung und Entspannung kommen wir zum Erleben eines harmonischen Spannungstonus. Störungen des Lebensrhythmus, z.B. Stress, der durch Überspannung hervorgerufen wird und Apathie wie Antriebslosigkeit zur Folge haben kann, lassen sich im Prozess des spürenden Wahrnehmens nach und nach auflösen. Die erspürte Bewegung weckt Lebensfreude und Lebenslust und ein lebendiges InSichRuhen. Aber auch Wachheit, der jeweiligen Lebensanforderung direkt gewachsen zu sein. Fehlhaltungen und organische Störungen gleichen sich im Üben und Probieren aus. Das Entlastende und Ordnende kann die B a s i s für gezielte körperliche Betätigung sein, wie Sport, aber auch für künstlerische und handwerkliche Berufe. Das gilt ebenso für die Stimme, und damit für Lehrer, Redner, Politiker und Sänger. Die Rückkehr zu ganzheitlichen Bewegungsäußerungen behandelt auch Kleist`s „Marionettentheater“, – Bewegungsäußerungen, die mit der kindlichen Unschuld verloren gehen und im Laufe eines menschlichen Lebens wiedergefunden werden wollen.
…Statt in die weitesten Geleise sich still und willig einzureihn, verknüpft man sich auf manche Weise, – und wer sich ausschließt jedem Kreise, ist jetzt so namenlos allein. Da muss er lernen von den Dingen, anfangen wieder wie ein Kind, weil sie, die Gott am Herzen hingen, nicht von ihm fortgegangen sind…
Rainer Maria Rilke: Stundenbuch
….Eins muß er wieder können: f a l l e n, geduldig in der Schwere ruh´n, der sich vermaß, den Vögeln allen im Fliegen es zuvor zu tun.
Rainer Maria Rilke: Stundenbuch

Elastizität im Gehen: Alltägliches erforschen
Gleichgewicht verlagern, Beschweren und Entlasten, im Spiel mit Bällen z.B. Balancieren, Gehen – alltägliche Bewegungsabläufe mit vollster Aufmerksamkeit erleben. Gora nannte dies „spüren“. So wird direktes Erkennen von Fehlhaltungen und Verspannungen möglich.Wesentlich ist die Wahrnehmung ohne den Z w a n g zur Veränderung und „Richtigkeit“ – es geht um Akzeptanz der Unvollkommenheit und zu erleben, dass Stehen oder Gehen keine Anstrengung bedeuten muß, sondern Ergebnis einer Bereitschaft dazu ist – eines inneren Belebtseins. Im ständigen Wechselspiel von Anspannung und Entspannung kommen wir zum Erleben eines harmonischen Spannungstonus. Störungen des Lebensrhythmus, z.B. Stress, der durch Überspannung hervorgerufen wird und Apathie wie Antriebslosigkeit zur Folge haben kann, lassen sich im Prozess des spürenden Wahrnehmens nach und nach auflösen. Die erspürte Bewegung weckt Lebensfreude und Lebenslust und ein lebendiges InSichRuhen. Aber auch Wachheit, der jeweiligen Lebensanforderung direkt gewachsen zu sein. Fehlhaltungen und organische Störungen gleichen sich im Üben und Probieren aus. Das Entlastende und Ordnende kann die B a s i s für gezielte körperliche Betätigung sein, wie Sport, aber auch für künstlerische und handwerkliche Berufe. Das gilt ebenso für die Stimme, und damit für Lehrer, Redner, Politiker und Sänger. Die Rückkehr zu ganzheitlichen Bewegungsäußerungen behandelt auch Kleist`s „Marionettentheater“, – Bewegungsäußerungen, die mit der kindlichen Unschuld verloren gehen und im Laufe eines menschlichen Lebens wiedergefunden werden wollen.

Ruhig werden wach sein
Gleichgewicht verlagern, Beschweren und Entlasten, im Spiel mit Bällen z.B. Balancieren, Gehen – alltägliche Bewegungsabläufe mit vollster Aufmerksamkeit erleben. Gora nannte dies „spüren“. So wird direktes Erkennen von Fehlhaltungen und Verspannungen möglich.Wesentlich ist die Wahrnehmung ohne den Z w a n g zur Veränderung und „Richtigkeit“ – es geht um Akzeptanz der Unvollkommenheit und zu erleben, dass Stehen oder Gehen keine Anstrengung bedeuten muß, sondern Ergebnis einer Bereitschaft dazu ist – eines inneren Belebtseins. Im ständigen Wechselspiel von Anspannung und Entspannung kommen wir zum Erleben eines harmonischen Spannungstonus. Störungen des Lebensrhythmus, z.B. Stress, der durch Überspannung hervorgerufen wird und Apathie wie Antriebslosigkeit zur Folge haben kann, lassen sich im Prozess des spürenden Wahrnehmens nach und nach auflösen. Die erspürte Bewegung weckt Lebensfreude und Lebenslust und ein lebendiges InSichRuhen. Aber auch Wachheit, der jeweiligen Lebensanforderung direkt gewachsen zu sein. Fehlhaltungen und organische Störungen gleichen sich im Üben und Probieren aus. Das Entlastende und Ordnende kann die B a s i s für gezielte körperliche Betätigung sein, wie Sport, aber auch für künstlerische und handwerkliche Berufe. Das gilt ebenso für die Stimme, und damit für Lehrer, Redner, Politiker und Sänger. Die Rückkehr zu ganzheitlichen Bewegungsäußerungen behandelt auch Kleist`s „Marionettentheater“, – Bewegungsäußerungen, die mit der kindlichen Unschuld verloren gehen und im Laufe eines menschlichen Lebens wiedergefunden werden wollen.
Ein jedes Ding ist überwacht von einer flugbereiten Güte wie jeder Stein und jede Blüte und jedes kleine Kind bei Nacht. Nur wir, in unsrer Hoffahrt drängen aus einigen Zusammenhängen in einer Freiheit leeren Raum, statt, klugen Kräften hingegeben uns aufzuheben wie ein Baum…
Rainer Maria Rilke: Stundenbuch
Wenn etwas mir vom Fenster fällt (und wenn es auch das Kleinste wäre), wie stürzt sich das Gesetz der Schwere gewaltig wie ein Wind vom Meere auf jeden Ball und jede Beere und trägt sie in den Kern der Welt...
Rainer Maria Rilke: Stundenbuch

Wieder Hand und Fuss haben
Gleichgewicht verlagern, Beschweren und Entlasten, im Spiel mit Bällen z.B. Balancieren, Gehen – alltägliche Bewegungsabläufe mit vollster Aufmerksamkeit erleben. Gora nannte dies „spüren“. So wird direktes Erkennen von Fehlhaltungen und Verspannungen möglich.Wesentlich ist die Wahrnehmung ohne den Z w a n g zur Veränderung und „Richtigkeit“ – es geht um Akzeptanz der Unvollkommenheit und zu erleben, dass Stehen oder Gehen keine Anstrengung bedeuten muß, sondern Ergebnis einer Bereitschaft dazu ist – eines inneren Belebtseins. Im ständigen Wechselspiel von Anspannung und Entspannung kommen wir zum Erleben eines harmonischen Spannungstonus. Störungen des Lebensrhythmus, z.B. Stress, der durch Überspannung hervorgerufen wird und Apathie wie Antriebslosigkeit zur Folge haben kann, lassen sich im Prozess des spürenden Wahrnehmens nach und nach auflösen. Die erspürte Bewegung weckt Lebensfreude und Lebenslust und ein lebendiges InSichRuhen. Aber auch Wachheit, der jeweiligen Lebensanforderung direkt gewachsen zu sein. Fehlhaltungen und organische Störungen gleichen sich im Üben und Probieren aus. Das Entlastende und Ordnende kann die B a s i s für gezielte körperliche Betätigung sein, wie Sport, aber auch für künstlerische und handwerkliche Berufe. Das gilt ebenso für die Stimme, und damit für Lehrer, Redner, Politiker und Sänger. Die Rückkehr zu ganzheitlichen Bewegungsäußerungen behandelt auch Kleist`s „Marionettentheater“, – Bewegungsäußerungen, die mit der kindlichen Unschuld verloren gehen und im Laufe eines menschlichen Lebens wiedergefunden werden wollen.

Begegnung
Gleichgewicht verlagern, Beschweren und Entlasten, im Spiel mit Bällen z.B. Balancieren, Gehen – alltägliche Bewegungsabläufe mit vollster Aufmerksamkeit erleben. Gora nannte dies „spüren“. So wird direktes Erkennen von Fehlhaltungen und Verspannungen möglich.Wesentlich ist die Wahrnehmung ohne den Z w a n g zur Veränderung und „Richtigkeit“ – es geht um Akzeptanz der Unvollkommenheit und zu erleben, dass Stehen oder Gehen keine Anstrengung bedeuten muß, sondern Ergebnis einer Bereitschaft dazu ist – eines inneren Belebtseins. Im ständigen Wechselspiel von Anspannung und Entspannung kommen wir zum Erleben eines harmonischen Spannungstonus. Störungen des Lebensrhythmus, z.B. Stress, der durch Überspannung hervorgerufen wird und Apathie wie Antriebslosigkeit zur Folge haben kann, lassen sich im Prozess des spürenden Wahrnehmens nach und nach auflösen. Die erspürte Bewegung weckt Lebensfreude und Lebenslust und ein lebendiges InSichRuhen. Aber auch Wachheit, der jeweiligen Lebensanforderung direkt gewachsen zu sein. Fehlhaltungen und organische Störungen gleichen sich im Üben und Probieren aus. Das Entlastende und Ordnende kann die B a s i s für gezielte körperliche Betätigung sein, wie Sport, aber auch für künstlerische und handwerkliche Berufe. Das gilt ebenso für die Stimme, und damit für Lehrer, Redner, Politiker und Sänger. Die Rückkehr zu ganzheitlichen Bewegungsäußerungen behandelt auch Kleist`s „Marionettentheater“, – Bewegungsäußerungen, die mit der kindlichen Unschuld verloren gehen und im Laufe eines menschlichen Lebens wiedergefunden werden wollen.
Ein jedes Ding ist überwacht von einer flugbereiten Güte wie jeder Stein und jede Blüte und jedes kleine Kind bei Nacht. Nur wir, in unsrer Hoffahrt drängen aus einigen Zusammenhängen in einer Freiheit leeren Raum, statt, klugen Kräften hingegeben uns aufzuheben wie ein Baum…
Rainer Maria Rilke: Stundenbuch
Praktizierende
Adressenverzeichnis der gegenwärtig Praktizierenden
Körperarbeit nach
Frieda Goralewski in Berlin
Barnikel, Franziska
Horstweg 11
14059 Berlin
Tel. 030/ 341 02 55
mail[at]goralewskigesellschaft.de
Einzelstunden
Dombrink, Charlotte
Schnackenburgstr. 7
12159 Berlin-Friedenau
Tel. 030/852 5447
mail[at]goralewskigesellschaft.de
Einzelstunden
Feest-Lieberknecht, Claudia
Grolmanstr. 51
10623 Berlin
Tel. 0172 – 395 1991
Praxis für Integrative Therapie, Einzelstunden und Gruppen, Atem- und Bewegungspädagogik, Achtsamkeitsbasierte Körperarbeit
Franzen, Gabriele M.
(Dipl.-Psych., HP)
moveri am Moritzplatz
Sebastianstr. 15
10179 Berlin-Mitte/Kreuzberg
Tel. 030/3121239
https://www.moveri-berlin.
Goralewski-Gindler-Arbeit, Sensory Awareness, Atemtherapie
Gruppenstunden: Charlottenburg, Wilmersdorf, Mitte, Kreuzberg
Einzelstunden: Mitte, Kreuzberg
auch Englisch oder Französisch
Gerbeth, Gabie
Marburgerstrasse 16
10789 Berlin
Tel. 030/ 2138301
info[at]gg-heilpraktiker-berlin.de
Praxis für ganzheitliches Heilen – Kurse, Einzelstunden, Seminare
Körner, Annette
Schirwindter Allee 33
14053 Berlin
Tel: 030/364 63 440
Gruppenstunden:
Charlottenburg
Nickusch, Gabriele
Podbielskiallee 37
14195 Berlin
Tel. 030/ 831 64 95
mail[at]goralewskigesellschaft.de
Frauengruppe Wilmersdorf
Niering, Thomas
Crellestr. 14
10827 Berlin
Tel. 030/3150 67 37
Mobil: 0160 – 51 89 771
Einzelstunden
Nixdorff, Silke
Alt Moabit 43
10555 Berlin
Tel. 030/ 391 37 49
Heilpraxis für Körpertherapie, Körperpsychotherapie und Bindungsanalyse
Quest, Leonore
Herthastr. 20
14193 Berlin
Tel 030/ 891 24 84
www.bewegungsraumberlin.de
Goralewski Gindler Arbeit – Sensory Awareness
Einzelarbeit, wöchentliche Gruppen,
Tageskurse
Ulrich, Rita
Rubensstr. 102
12157 Berlin
Tel. 030/ 855 35 89
mail[at]goralewskigesellschaft.de
Gruppenstunden: Steglitz
Einzelstunden: Friedenau
auch in Englisch oder Französisch
Körperarbeit nach
Frieda Goralewski Bundesweit
Busmann, Aenne
Werrastraße 14
53332 Bornheim-Hersel
mobil: 0178 1419 239
aenne-busmann.jimdofree.com
Atem- Stimm- Bewegungspädagogin
Gruppen und Einzelunterricht
Kraus-Geiges, Stephanie
Thierschstraße 31
80538 München
mobil: 0170-8190740
GoraGindlerArbeit[at]gmail.com
Atem – Bewegung – Traum
Gruppe und Einzelstunden
Wochenendkurse,
Intensivseminare
McMurtrie, Imke
Schildsteinweg 64
21339 Lüneburg
Tel. 04131/ 864 18 76
mobil: 0160 624 93 63
www.imke-mcmurtrie.net
Ausbildung bei Frieda Goralewski, Miriam Goldberg (KBT)
und Gisela Rohmert (Lichtenberg)
Gruppen- und Einzelstunden
Körperarbeit nach Frieda Goralewski
in Verbindung
mit anderen Ansätzen
Busmann, Aenne
Werrastraße 14
53332 Bornheim-Hersel
mobil: 0178 1419 239
aenne-busmann.jimdofree.com
Atem- Stimm- Bewegungspädagogin
Gruppen und Einzelunterricht
Feest-Lieberknecht, Claudia
Grolmanstr. 51
10623 Berlin
Tel. 0172 – 395 1991
Praxis für Integrative Therapie, Einzelstunden und Gruppen, Atem- und Bewegungspädagogik, Achtsamkeitsbasierte Körperarbeit
Franzen, Gabriele M.
(Dipl.-Psych., HP)
moveri am Moritzplatz
Sebastianstr. 15
10179 Berlin-Mitte/Kreuzberg
Tel. 030/3121239
https://www.moveri-berlin.
Goralewski-Gindler-Arbeit, Sensory Awareness, Atemtherapie
Gruppenstunden: Charlottenburg, Wilmersdorf, Mitte, Kreuzberg
Einzelstunden: Mitte, Kreuzberg
auch Englisch oder Französisch
Hets, Christiane (HP)
Mehlitzstraße 8
10715 Berlin
www.praxis-integration.net
Biosynthese®
Körperpsychotherapie
Köhler, Sibylle
(Dipl. Psych)
Livländischestr. 22
10715 Berlin
Tel. 030/ 854 66 03
goralewskigesellschaft[at]mail.de
Eltern-Kind-Gruppen nach Emmi Pikler
Seminare und Fortbildungen zur Frühpädagogik
Kraus-Geiges, Stephanie
Thierschstraße 31
80538 München
mobil: 0170-8190740
GoraGindlerArbeit[at]gmail.com
Atem-Bewegung-Traum
Traumarbeit nach Ortrud Grön
(TAOG zertifiziert)
Magnani, Renate
Kirchstraße 1
14199 Berlin
mobil: 0176 3875 0262
renate.magnani[at]googlemail.com
Biografisches und kreatives Schreiben
Schreibwerkstätten
McMurtrie, Imke
Schildsteinweg 64
21339 Lüneburg
Tel. 04131/ 864 18 76
mobil: 0160 624 93 63
Sängerin, Musikethnologin, Chorleiterin, Autorin
Dozentin für Atem- und Stimmbildung
Einzel- und Gruppen-Unterricht
Hamburg und Lüneburg
Nixdorff, Silke
Alt Moabit 43
10555 Berlin
Tel. 030/ 391 37 49
Heilpraxis für Körpertherapie, Körperpsychotherapie und Bindungsanalyse
KONTAKT
Thomas Niering
bewegungslehrer, sensory-
awareness-leader
crellestr. 14
10827 berlin
tel.: 030 / 31 50 67 37
handy: 0160/ 51 89 77 1
e-mail: t.niering@t-online.de