GORALEWSKI
GESELLSCHAFT

Seit August 2025 ist die Webseite “goralewskigesellschaft.de” ein virtuelles Forum, das die Bewegungsarbeit der Therapeutin Frieda G o r a l e w s k i in ihren gegenwärtigen Prägungen vermitteln sowie als Kommunikationsplattform dienen möchte.
Die gemeinnützige Goralewski–Gesellschaft e.V., gegründet 1991, wurde per Mitgliederbeschluss 2024 aufgelöst und ist ab 2025 aus dem Vereinsregister gelöscht.

Frieda GORALEWSKI

Frieda Goralewski ( 1893-1989), von denen, die sie kannten, „Gora“ genannt, lebte von 1912 bis 1989 in Berlin.

Wenn etwas mir vom Fenster fällt (und wenn es auch das Kleinste wäre), wie stürzt sich das Gesetz der Schwere gewaltig wie ein Wind vom Meere auf jeden Ball und jede Beere und trägt sie in den Kern der Welt…

Zunächst arbeitete sie als Volksschullehrerin. In diese Zeit fiel ihre Begegnung mit Elsa Gindler*, der großen Wegbereiterin einer „Natürlichen Gymnastik“. Als sie von ihr nach einigen Jahren die Lehrerlaubnis erhalten hatte, machte sie sich als Bewegungslehrerin selbständig. Zwischen Kriegswirren und Nazizeit begann Gora ihre vielfältige Praxis.

Menschen jeglichen Alters und aus verschiedenen Lebenssituationen suchten ihre Kurse auf. Gora war offen für jeden.

Sie arbeitete von frühmorgens bis spätabends. Ihre außerordentlich kräftige und wohlklingende Stimme ließ spüren, dass sie im Einklang mit dem natürlichen Atemrhythmus war.

In großer Ruhe und dabei ganz anwesend ließ Gora die Stunden sich entwickeln. Sie erspürte den augenblicklichen Zustand der Menschen und führte sie über das Gewahrwerden der eigenen Gegebenheiten zu sich selbst. Sie unterrichtete in genauer Kenntnis der Anatomie und der Physiologie der Bewegungszusammenhänge. Ihre Arbeitsweise war frappierend einfach und doch effizient.

Mit 87 Jahren setzte sie einen Nachfolger ein: Michel Benjamin. Auf seine Initiative hin wurden Ausbildungsklassen eingerichtet und die Schule erhielt den Namen: „Schule für Atem, Stimme und Bewegung“. Daraus wurde nach Goras Tod, 1989, das „Goralewski-Institut“, an dem Michel Benjamin, Leonore Quest und Anna Witkowska unterrichteten.

Als Michel Benjamin nach Frankreich ging, wurde das Institut aufgelöst. Einzelne Schülerinnen und Schüler setzen das Erbe fort.

Die Gedenkstätte für Frieda Goralewski befindet sich auf dem St. Matthias Friedhof

ELSA GINDLER

*Elsa Gindler (1885-1961) lebte und arbeitete Zeit ihres Lebens in Berlin.

…Statt in die weitesten Geleise sich still und willig einzureihn, verknüpft man sich auf manche Weise, – und wer sich ausschließt jedem Kreise, ist jetzt so namenlos allein. Da muss er lernen von den Dingen, anfangen wieder wie ein Kind, weil sie, die Gott am Herzen hingen, nicht von ihm fortgegangen sind…

Sie hat in den ersten Jahrzehnten des 20.Jahrhunderts die Entwicklung der gymnastischen Bewegung in Deutschland entscheidend mitgeprägt. Elsa Gindler löste sich allerdings früh von der Gymnastik und wandte sich dem forschenden Untersuchen naturgesetzmäßiger Funktionsabläufe bei Bewegungs- und Atemprozessen und den darin enthaltenen Möglichkeiten grundlegender körperlich-geistiger Zustandsveränderungen zu.
Sie gilt inzwischen als eine der bedeutendsten Körpertherapeutinnen des 20. Jahrhunderts.
Durch ihre Zusammenarbeit mit dem Musiktherapeuten Heinrich Jacoby (1889–1964) erweiterte sich das Themenfeld ihrer Arbeit auf menschliches Verhalten schlechthin.
Bis Ende der Zwanziger Jahre gingen aus ihren Seminaren viele selbständige Lehrerinnen hervor, von denen etliche, während des Nationalsozialismus emigriert, Gindlers Arbeit in ihrer jeweils eigenen Handschrift ins Ausland weitertrugen.
So wurde die Arbeit der Gindlerschülerin Charlotte Selver (1901-2003) in den USA unter dem Namen “Sensory Awareness – Erleben durch die Sinne” bekannter als die GindlerArbeit in Deutschland.

ARBEITSWEISE

Ein jedes Ding ist überwacht von einer flugbereiten Güte wie jeder Stein und jede Blüte und jedes kleine Kind bei Nacht. Nur wir, in unsrer Hoffahrt drängen aus einigen Zusammenhängen in einer Freiheit leeren Raum, statt, klugen Kräften hingegeben uns aufzuheben wie ein Baum…

Genießen

Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst, intensives Erspüren des Körpers und Wahrnehmen des Atems setzen körperliche und schöpferische Kräfte frei. In einfachen Bewegungsaufgaben werden das eigene Verhalten und seine Veränderbarkeit bewusst erlebt. Tiefsitzende Verspannungen und einschränkende Bewegungsmuster können sich so im Lauf der Zeit verändern. Gleichgewicht verlagern, Beschweren und Entlasten, im Spiel mit Bällen z.B., Balancieren, Gehen – alltägliche Bewegungsabläufe mit vollster Aufmerksamkeit erleben. Gora nannte dies „spüren“. So wird direktes Erkennen von Fehlhaltungen und Verspannungen möglich.Wesentlich ist die Wahrnehmung ohne den Z w a n g zur Veränderung und „Richtigkeit“ – es geht um Akzeptanz der Unvollkommenheit und zu erleben, dass Stehen oder Gehen keine Anstrengung bedeuten muß, sondern Ergebnis einer Bereitschaft dazu ist – eines inneren Belebtseins. Im ständigen Wechselspiel von Anspannung und Entspannung kommen wir zum Erleben eines harmonischen Spannungstonus.Störungen des Lebensrhythmus, z.B. Stress, der durch Überspannung hervorgerufen wird und Apathie wie Antriebslosigkeit zur Folge haben kann, lassen sich im Prozess des spürenden Wahrnehmens nach und nach auflösen. Die erspürte Bewegung weckt Lebensfreude und Lebenslust und ein lebendiges InSichRuhen. Aber auch Wachheit, der jeweiligen Lebensanforderung direkt ge Das Entlastende und Ordnende kann die B a s i s für gezielte körperliche Betätigung sein, wie Sport, aber auch für künstlerische und handwerkliche Berufe. Das gilt ebenso für die Stimme, und damit für Lehrer, Redner, Politiker und Sänger.Die Rückkehr zu ganzheitlichen Bewegungsäußerungen behandelt auch Kleist`s „Marionettentheater“, – Bewegungsäußerungen, die mit der kindlichen Unschuld verloren gehen und im Laufe eines menschlichen Lebens wiedergefunden werden wollen.

Mit der Schwerkraft spielen

Gleichgewicht verlagern, Beschweren und Entlasten, im Spiel mit Bällen z.B. Balancieren, Gehen – alltägliche Bewegungsabläufe mit vollster Aufmerksamkeit erleben. Gora nannte dies „spüren“. So wird direktes Erkennen von Fehlhaltungen und Verspannungen möglich.Wesentlich ist die Wahrnehmung ohne den Z w a n g zur Veränderung und „Richtigkeit“ – es geht um Akzeptanz der Unvollkommenheit und zu erleben, dass Stehen oder Gehen keine Anstrengung bedeuten muß, sondern Ergebnis einer Bereitschaft dazu ist – eines inneren Belebtseins. Im ständigen Wechselspiel von Anspannung und Entspannung kommen wir zum Erleben eines harmonischen Spannungstonus. Störungen des Lebensrhythmus, z.B. Stress, der durch Überspannung hervorgerufen wird und Apathie wie Antriebslosigkeit zur Folge haben kann, lassen sich im Prozess des spürenden Wahrnehmens nach und nach auflösen. Die erspürte Bewegung weckt Lebensfreude und Lebenslust und ein lebendiges InSichRuhen. Aber auch Wachheit, der jeweiligen Lebensanforderung direkt gewachsen zu sein. Fehlhaltungen und organische Störungen gleichen sich im Üben und Probieren aus. Das Entlastende und Ordnende kann die B a s i s für gezielte körperliche Betätigung sein, wie Sport, aber auch für künstlerische und handwerkliche Berufe. Das gilt ebenso für die Stimme, und damit für Lehrer, Redner, Politiker und Sänger. Die Rückkehr zu ganzheitlichen Bewegungsäußerungen behandelt auch Kleist`s „Marionettentheater“, – Bewegungsäußerungen, die mit der kindlichen Unschuld verloren gehen und im Laufe eines menschlichen Lebens wiedergefunden werden wollen.

…Statt in die weitesten Geleise sich still und willig einzureihn, verknüpft man sich auf manche Weise, – und wer sich ausschließt jedem Kreise, ist jetzt so namenlos allein. Da muss er lernen von den Dingen, anfangen wieder wie ein Kind, weil sie, die Gott am Herzen hingen, nicht von ihm fortgegangen sind…

….Eins muß er wieder können: f a l l e n, geduldig in der Schwere ruh´n, der sich vermaß, den Vögeln allen im Fliegen es zuvor zu tun.

Elastizität im Gehen: Alltägliches erforschen

Gleichgewicht verlagern, Beschweren und Entlasten, im Spiel mit Bällen z.B. Balancieren, Gehen – alltägliche Bewegungsabläufe mit vollster Aufmerksamkeit erleben. Gora nannte dies „spüren“. So wird direktes Erkennen von Fehlhaltungen und Verspannungen möglich.Wesentlich ist die Wahrnehmung ohne den Z w a n g zur Veränderung und „Richtigkeit“ – es geht um Akzeptanz der Unvollkommenheit und zu erleben, dass Stehen oder Gehen keine Anstrengung bedeuten muß, sondern Ergebnis einer Bereitschaft dazu ist – eines inneren Belebtseins. Im ständigen Wechselspiel von Anspannung und Entspannung kommen wir zum Erleben eines harmonischen Spannungstonus. Störungen des Lebensrhythmus, z.B. Stress, der durch Überspannung hervorgerufen wird und Apathie wie Antriebslosigkeit zur Folge haben kann, lassen sich im Prozess des spürenden Wahrnehmens nach und nach auflösen. Die erspürte Bewegung weckt Lebensfreude und Lebenslust und ein lebendiges InSichRuhen. Aber auch Wachheit, der jeweiligen Lebensanforderung direkt gewachsen zu sein. Fehlhaltungen und organische Störungen gleichen sich im Üben und Probieren aus. Das Entlastende und Ordnende kann die B a s i s für gezielte körperliche Betätigung sein, wie Sport, aber auch für künstlerische und handwerkliche Berufe. Das gilt ebenso für die Stimme, und damit für Lehrer, Redner, Politiker und Sänger. Die Rückkehr zu ganzheitlichen Bewegungsäußerungen behandelt auch Kleist`s „Marionettentheater“, – Bewegungsäußerungen, die mit der kindlichen Unschuld verloren gehen und im Laufe eines menschlichen Lebens wiedergefunden werden wollen.

Ruhig werden wach sein

Gleichgewicht verlagern, Beschweren und Entlasten, im Spiel mit Bällen z.B. Balancieren, Gehen – alltägliche Bewegungsabläufe mit vollster Aufmerksamkeit erleben. Gora nannte dies „spüren“. So wird direktes Erkennen von Fehlhaltungen und Verspannungen möglich.Wesentlich ist die Wahrnehmung ohne den Z w a n g zur Veränderung und „Richtigkeit“ – es geht um Akzeptanz der Unvollkommenheit und zu erleben, dass Stehen oder Gehen keine Anstrengung bedeuten muß, sondern Ergebnis einer Bereitschaft dazu ist – eines inneren Belebtseins. Im ständigen Wechselspiel von Anspannung und Entspannung kommen wir zum Erleben eines harmonischen Spannungstonus. Störungen des Lebensrhythmus, z.B. Stress, der durch Überspannung hervorgerufen wird und Apathie wie Antriebslosigkeit zur Folge haben kann, lassen sich im Prozess des spürenden Wahrnehmens nach und nach auflösen. Die erspürte Bewegung weckt Lebensfreude und Lebenslust und ein lebendiges InSichRuhen. Aber auch Wachheit, der jeweiligen Lebensanforderung direkt gewachsen zu sein. Fehlhaltungen und organische Störungen gleichen sich im Üben und Probieren aus. Das Entlastende und Ordnende kann die B a s i s für gezielte körperliche Betätigung sein, wie Sport, aber auch für künstlerische und handwerkliche Berufe. Das gilt ebenso für die Stimme, und damit für Lehrer, Redner, Politiker und Sänger. Die Rückkehr zu ganzheitlichen Bewegungsäußerungen behandelt auch Kleist`s „Marionettentheater“, – Bewegungsäußerungen, die mit der kindlichen Unschuld verloren gehen und im Laufe eines menschlichen Lebens wiedergefunden werden wollen.

Ein jedes Ding ist überwacht von einer flugbereiten Güte wie jeder Stein und jede Blüte und jedes kleine Kind bei Nacht. Nur wir, in unsrer Hoffahrt drängen aus einigen Zusammenhängen in einer Freiheit leeren Raum, statt, klugen Kräften hingegeben uns aufzuheben wie ein Baum…

Wenn etwas mir vom Fenster fällt (und wenn es auch das Kleinste wäre), wie stürzt sich das Gesetz der Schwere gewaltig wie ein Wind vom Meere auf jeden Ball und jede Beere und trägt sie in den Kern der Welt...

Wieder Hand und Fuss haben

Gleichgewicht verlagern, Beschweren und Entlasten, im Spiel mit Bällen z.B. Balancieren, Gehen – alltägliche Bewegungsabläufe mit vollster Aufmerksamkeit erleben. Gora nannte dies „spüren“. So wird direktes Erkennen von Fehlhaltungen und Verspannungen möglich.Wesentlich ist die Wahrnehmung ohne den Z w a n g zur Veränderung und „Richtigkeit“ – es geht um Akzeptanz der Unvollkommenheit und zu erleben, dass Stehen oder Gehen keine Anstrengung bedeuten muß, sondern Ergebnis einer Bereitschaft dazu ist – eines inneren Belebtseins. Im ständigen Wechselspiel von Anspannung und Entspannung kommen wir zum Erleben eines harmonischen Spannungstonus. Störungen des Lebensrhythmus, z.B. Stress, der durch Überspannung hervorgerufen wird und Apathie wie Antriebslosigkeit zur Folge haben kann, lassen sich im Prozess des spürenden Wahrnehmens nach und nach auflösen. Die erspürte Bewegung weckt Lebensfreude und Lebenslust und ein lebendiges InSichRuhen. Aber auch Wachheit, der jeweiligen Lebensanforderung direkt gewachsen zu sein. Fehlhaltungen und organische Störungen gleichen sich im Üben und Probieren aus. Das Entlastende und Ordnende kann die B a s i s für gezielte körperliche Betätigung sein, wie Sport, aber auch für künstlerische und handwerkliche Berufe. Das gilt ebenso für die Stimme, und damit für Lehrer, Redner, Politiker und Sänger. Die Rückkehr zu ganzheitlichen Bewegungsäußerungen behandelt auch Kleist`s „Marionettentheater“, – Bewegungsäußerungen, die mit der kindlichen Unschuld verloren gehen und im Laufe eines menschlichen Lebens wiedergefunden werden wollen.

Begegnung

Gleichgewicht verlagern, Beschweren und Entlasten, im Spiel mit Bällen z.B. Balancieren, Gehen – alltägliche Bewegungsabläufe mit vollster Aufmerksamkeit erleben. Gora nannte dies „spüren“. So wird direktes Erkennen von Fehlhaltungen und Verspannungen möglich.Wesentlich ist die Wahrnehmung ohne den Z w a n g zur Veränderung und „Richtigkeit“ – es geht um Akzeptanz der Unvollkommenheit und zu erleben, dass Stehen oder Gehen keine Anstrengung bedeuten muß, sondern Ergebnis einer Bereitschaft dazu ist – eines inneren Belebtseins. Im ständigen Wechselspiel von Anspannung und Entspannung kommen wir zum Erleben eines harmonischen Spannungstonus. Störungen des Lebensrhythmus, z.B. Stress, der durch Überspannung hervorgerufen wird und Apathie wie Antriebslosigkeit zur Folge haben kann, lassen sich im Prozess des spürenden Wahrnehmens nach und nach auflösen. Die erspürte Bewegung weckt Lebensfreude und Lebenslust und ein lebendiges InSichRuhen. Aber auch Wachheit, der jeweiligen Lebensanforderung direkt gewachsen zu sein. Fehlhaltungen und organische Störungen gleichen sich im Üben und Probieren aus. Das Entlastende und Ordnende kann die B a s i s für gezielte körperliche Betätigung sein, wie Sport, aber auch für künstlerische und handwerkliche Berufe. Das gilt ebenso für die Stimme, und damit für Lehrer, Redner, Politiker und Sänger. Die Rückkehr zu ganzheitlichen Bewegungsäußerungen behandelt auch Kleist`s „Marionettentheater“, – Bewegungsäußerungen, die mit der kindlichen Unschuld verloren gehen und im Laufe eines menschlichen Lebens wiedergefunden werden wollen.

Ein jedes Ding ist überwacht von einer flugbereiten Güte wie jeder Stein und jede Blüte und jedes kleine Kind bei Nacht. Nur wir, in unsrer Hoffahrt drängen aus einigen Zusammenhängen in einer Freiheit leeren Raum, statt, klugen Kräften hingegeben uns aufzuheben wie ein Baum…

Praktizierende

Adressenverzeichnis der gegenwärtig Praktizierenden

Körperarbeit nach
Frieda Goralewski in Berlin

Barnikel, Franziska
Horstweg 11
14059 Berlin
Tel. 030/ 341 02 55

mail[at]goralewskigesellschaft.de

Einzelstunden

Dombrink, Charlotte
Schnackenburgstr. 7
12159 Berlin-Friedenau
Tel. 030/852 5447

mail[at]goralewskigesellschaft.de

Einzelstunden

Feest-Lieberknecht, Claudia
Grolmanstr. 51
10623 Berlin
Tel. 0172 – 395 1991

cfeest[at]t-online.de

Praxis für Integrative Therapie, Einzelstunden und Gruppen, Atem- und Bewegungspädagogik, Achtsamkeitsbasierte Körperarbeit

Franzen, Gabriele M.
(Dipl.-Psych., HP)
moveri am Moritzplatz

Sebastianstr. 15
10179 Berlin-Mitte/Kreuzberg
Tel. 030/3121239 

franzen[at]moveri-berlin.de

https://www.moveri-berlin.
Goralewski-Gindler-Arbeit, Sensory Awareness, Atemtherapie
Gruppenstunden: Charlottenburg, Wilmersdorf, Mitte, Kreuzberg
Einzelstunden: Mitte, Kreuzberg
auch Englisch oder Französisch

Gerbeth, Gabie
Marburgerstrasse 16
10789 Berlin
Tel. 030/ 2138301

info[at]gg-heilpraktiker-berlin.de

www.gabiegerbeth.de

Praxis für ganz­heit­lich­es Heilen – Kurse, Einzel­stun­den, Se­mi­nare

Körner, Annette
Schirwindter Allee 33
14053 Berlin
Tel: 030/364 63 440

annette.koerner[at]gmx.net

Gruppenstunden:
Charlottenburg

Nickusch, Gabriele
Podbielskiallee 37
14195 Berlin
Tel. 030/ 831 64 95

mail[at]goralewskigesellschaft.de

Frauengruppe Wilmersdorf

Niering, Thomas
Crellestr. 14
10827 Berlin
Tel. 030/3150 67 37
Mobil: 0160 – 51 89 771

t.niering[at]t-online.de

Einzelstunden

Nixdorff, Silke
Alt Moabit 43
10555 Berlin
Tel. 030/ 391 37 49

Silke.nixdorff[at]snafu.de

Heilpraxis für Körpertherapie, Körperpsychotherapie und Bindungsanalyse

Quest, Leonore
Herthastr. 20
14193 Berlin
Tel 030/ 891 24 84

l.quest[at]gmx.de

www.bewegungsraumberlin.de
Goralewski Gindler Arbeit  – Sensory Awareness
Einzelarbeit, wöchentliche Gruppen,
Tageskurse

Ulrich, Rita
Rubensstr. 102
12157 Berlin
Tel. 030/ 855 35 89

mail[at]goralewskigesellschaft.de

Gruppenstunden: Steglitz
Einzelstunden: Friedenau
auch in Englisch oder Französisch

Körperarbeit nach
Frieda Goralewski Bundesweit

Busmann, Aenne
Werrastraße 14
53332 Bornheim-Hersel
mobil: 0178 1419 239

aenne[at]aenne-busmann.de

aenne-busmann.jimdofree.com
Atem- Stimm- Bewegungspädagogin
Gruppen und Einzelunterricht

Kraus-Geiges, Stephanie
Thierschstraße 31 
80538 München 
mobil: 0170-8190740

GoraGindlerArbeit[at]gmail.com

Atem – Bewegung – Traum 
Gruppe und Einzelstunden 
Wochenendkurse,
Intensiv­seminare

McMurtrie, Imke
Schildsteinweg 64
21339 Lüneburg
Tel. 04131/ 864 18 76
mobil: 0160 624 93 63

imkemcmurtrie[at]gmail.com

www.imke-mcmurtrie.net
Ausbildung bei Frieda Goralewski, Miriam Goldberg (KBT)
und Gisela Rohmert (Lichtenberg)
Gruppen- und Einzelstunden

Körperarbeit nach Frieda Goralewski
in Verbindung mit anderen Ansätzen

Busmann, Aenne
Werrastraße 14
53332 Bornheim-Hersel
mobil: 0178 1419 239

aenne[at]aenne-busmann.de

aenne-busmann.jimdofree.com
Atem- Stimm- Bewegungspädagogin
Gruppen und Einzelunterricht

Feest-Lieberknecht, Claudia
Grolmanstr. 51
10623 Berlin
Tel. 0172 – 395 1991

cfeest[at]t-online.de

Praxis für Integrative Therapie, Einzelstunden und Gruppen, Atem- und Bewegungspädagogik, Achtsamkeitsbasierte Körperarbeit

Franzen, Gabriele M.
(Dipl.-Psych., HP)
moveri am Moritzplatz

Sebastianstr. 15
10179 Berlin-Mitte/Kreuzberg
Tel. 030/3121239 

franzen[at]moveri-berlin.de

https://www.moveri-berlin.
Goralewski-Gindler-Arbeit, Sensory Awareness, Atemtherapie
Gruppenstunden: Charlottenburg, Wilmersdorf, Mitte, Kreuzberg
Einzelstunden: Mitte, Kreuzberg
auch Englisch oder Französisch

Hets, Christiane (HP)
Mehlitzstraße 8
10715 Berlin 

christiane.hets[at]mail.de

www.praxis-integration.net
Biosynthese®
Körperpsychotherapie

Köhler, Sibylle
(Dipl. Psych)
Livländischestr. 22
10715 Berlin
Tel. 030/ 854 66 03

goralewskigesellschaft[at]mail.de

Eltern-Kind-Gruppen nach Emmi Pikler
Seminare und Fortbildungen zur Frühpädagogik

Kraus-Geiges, Stephanie
Thierschstraße 31 
80538 München 
mobil: 0170-8190740

GoraGindlerArbeit[at]gmail.com

Atem-Bewegung-Traum
Traumarbeit nach Ortrud Grön
(TAOG zertifiziert)

Magnani, Renate
Kirchstraße 1
14199 Berlin
mobil: 0176 3875 0262

renate.magnani[at]googlemail.com

Biografisches und kreatives Schreiben
Schreibwerkstätten

McMurtrie, Imke
Schildsteinweg 64
21339 Lüneburg
Tel. 04131/ 864 18 76
mobil: 0160 624 93 63

imkemcmurtrie[at]gmail.com

www.imke-mcmurtrie.net

Sängerin, Musikethnologin, Chorleiterin, Autorin
Dozentin für Atem- und Stimmbildung
Einzel- und Gruppen-Unterricht
Hamburg und Lüneburg

Nixdorff, Silke
Alt Moabit 43
10555 Berlin
Tel. 030/ 391 37 49

Silke.nixdorff[at]snafu.de

Heilpraxis für Körpertherapie, Körperpsychotherapie und Bindungsanalyse

KONTAKT

Thomas Niering

bewegungslehrer, sensory-
awareness-leader

crellestr. 14
10827 berlin
tel.: 030 / 31 50 67 37
handy:  0160/ 51 89 77 1
e-mail: t.niering@t-online.de

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WORKSHOPS

Feest-Lieberknecht, Claudia

Fortlaufende Gruppen

dienstag 18.30 -20.00 Uhr
ARGORA Klinik Berlin

Tagesklinik und Praxis für psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Hardenbergstrasse 9A – 3. Etage mit Aufzug
10623 Berlin

Einzelstunden bzw. Atembehandlungen auf Anfrage
Praxis für Integrative Therapie
Grolmanstr. 51
10623 Berlin

cfeest@t-online.de
0172 – 395 1991

Franzen, Gabriele M.

Fortlaufende Gruppen
mittwochs 16.00 – 17:45 Uhr
montags 18:30h – 20:00h
offene Gruppeneinzeltermine saisonal auf Anfrage
Einzelstunden und atemtherapeutische Behandlungen auf Anfrage

moveri am Moritzplatz
Sebastianstr. 15
10179 Berlin Mitte/Kreuzberg
030-3121239

www.moveri-berlin.de/kontakt/

Workshops und Kurse an den Berliner Volkshochschulen:
VHS City West (Charlottenburg)
VHS Kreuzberg
VHS Mitte

Gerbeth, Gabie

Fortlaufende Gruppe nur für Frauen
montags 17.15 – 19.15
Ort: Schöneberg
Anmeldung unter 030/21 38 301
Seminare, Einzelstunden

www.gabiegerbeth.de

McMurtrie, Imke

Fortlaufender Chor
montags 14-tägig 18.30 – 20.30 Uhr
dienstags 19.15 – 21.15 Uhr
Einzelunterricht auf Anfrage:

Seminare 2024 mit Stephanie Kraus-Geiges und Imke McMurtrie

Seminare 2024 mit Stephanie Kraus-Geiges und Imke McMurtrie
4-Tages Seminar “Atem-Stimme-Bewegung” 17. bis 20. Mai 2024 (Pfingsten) Woltersburger Mühle bei Uelzen
4-Tages Seminar „Atem-Stimme-Bewegung” 3. bis 6. Oktober im Labenbach-Hof bei Ruhpolding

Vorbereitungskurs für eine mehrjährige Ausbildung: KlangKörperBewegung
7. bis 18. August 2024
in der Woltersburger Mühle bei Uelzen.

Information und Anmeldung

info@mcmurtrie.de
www.imke-mcmurtrie.net

info@stephanie-kraus-geiges.de
www.stephanie-kraus-geiges.de

Quest, Leonore

Offene Gruppen:
dienstags 11.30 – 13.00 Uhr
Terminänderung
donnerstags 19.45 – 21.15 Uhr

Berliner Schule für Zen Shiatsu
Wittelsbacherstr. 17
10707 Berlin-Wilmersdorf

Probestunde auf Anfrage

Langer Tag
17. Januar 2026

Samstag 11:00 – 17:00 h
(ca. 1,5 Std. Pause)

Praxis Christiane Hets
Bachestraße 12
12161 Berlin

 

Wochenendkurs
07./ 08. März 2026

Samstag 11:30-18:00h, Sonntag 10:00 – 14:00h
(Sa. 1,5 Std, So. 1 Std. Pause)

Ort:
Berliner Schule für Zen Shiatsu
Wittelsbacherstrasse 17
10707 Berlin- Wilmersdorf

Wochenendkurs
06./ 07. Juni 2026

Samstag 11:30-18:00h, Sonntag 10:00 – 14:00h
(Sa. 1,5 Std, So. 1 Std. Pause)

Ort:
Berliner Schule für Zen Shiatsu
Wittelsbacherstrasse 17
10707 Berlin- Wilmersdorf

Einzelstunden
030/ 891 24 84

www.BewegungsraumBerlin.de

Niering, Thomas

ZUR ZEIT NUR GRUPPENKURSE AN BERLINER VOLKSHOCHSCHULEN:

ab 13. Januar 2026 vhs pankow

ruhe und erholung durch entschleunigung – konzentative entspannung nach goralewski/gindler – sensory awareness

wöchentlicher kurs, 9 termine, dienstags 19:45 – 21:15 Uhr, vhs pankow/ prenzlauer berg, prenzlauerallee 227, raum 306, kosten 65,10 Euro, ermäßigt 35,85 Euro, kursnr. Pa3355F

Anmeldung: www.visit.berlin.de/VHSKURSE/

ab 16. Januar 2026 vhs city – west

achtsame wege zu präsenz, ruhe und ausgeglichenheit, goralewski/gindler arbeit, sensory awareness

wöchentlicher kurs, 9 termine, freitags 18:00 – 19:30 Uhr, vhs city-west / charlottenburg/wilmersdorf, pestalozzistrasse 40/41, raum 311, kosten 86,62 Euro, ermäßigt 47,11 Euro, kursnr. CW301-037F

Anmeldung: www.visit.berlin.de/VHSKURSE/

Mob. 0160/ 51 89 771

www.BewegungsraumBerlin.de

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Leseempfehlung

„Auf dem roten Teppich“

Viele, die auf dem „roten Teppich“ Gehen, Stehen, Sitzen und Liegen erfahren haben, sprachen aus, wofür sie Gora danken:
Für ein Sich-Ordnen der Seele und das Freiwerden schöpferischer Kräfte beim Entdecken des Atems und dem Spüren des Körpers.
Wesentliches geschah abseits von öffentlicher Organisation und fixierter Methode. Eine ausserordentliche Persönlichkeit gab im Verborgenen ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, dass es im Dasein etwas zu suchen und zu vollenden gilt.

Goralewski-Arbeitsgemeinschaft (2003)
Auf dem roten Teppich. Erinnerungen an Frieda Goralewski 1893 -1989
Herausgegeben von der Goralewski-Gesellschaft
ISBN: 978-3-7460-8822-8 Kosten: 12,00 €
E-Book: 9783748169420 Kosten: 7,99 €

Zu beziehen über den Buchhandel
Kosten: € 12,-

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